SEO-Texte werden im Web am öftesten benutzt. Dabei steht SEO für „search engine optimized-Content“. Ins Deutsche übersetzt heißt das also: Suchmaschinenoptimierter Content. Demzufolge werden diese Texte mit Keywords versehen, damit sie eine bessere Position in den üblichen Suchmaschinen, wie Yahoo oder Google erzielen. Viele Blogger machen in diesem Kontext leider den Fehler, dass sie ihre Texte mit Suchworten überladen, so dass sie keinerlei Mehrwert mehr für den Leser bieten. Davon ist jedoch abzuraten.

Die Titel

Überschriften fassen das Elementarste eines Textes schnell und kompakt zusammen. Doch auch Google berücksichtigt die Titel bei seinem Positionierung in den Suchmaschinen. Aus diesem Grund sollten die gewählten Keywords ebenfalls in der Überschrift des Textes vorhanden sein. Im Idealfall direkt zu Beginn der Titels.

Kategorien

Auch die Einteilung von Kategorien ist bei der Optimierung der Website ein wichtiges Kriterium. Schließlich durch die Einteilung von Internetseiten in bestimmte Kategorien, kann das Ranking zum einen auf die Kategorie und zum anderen auf die damit gekoppelten Keywords eingeordnet werden. Als Gegenbeispiel: Sogenannte kategoriefremde Suchworte haben es somit wesentlich schwerer ein gutes Positionierung zu erreichen.

Linktausch

Um Backlinks zu erhalten gibt es etliche unterschiedliche Methoden und jede hat seine Vor- sowie seine Nachteile. Eine Option ist der Linktausch. Hierbei müssen vom Blogger, Internetseiten oder Weblogs von weiteren Bloggern kontaktiert werden, ob diese sich bereit erklären einen Link auf ihrer Website zu positionieren. Im Gegenzug positioniert man dann selber eine Link des entsprechenden Gegenpartners auf seiner Online Seite. Berücksichtigt werden muss dabei jedoch, dass nicht bloß Blogger darauf achten mit Internetseiten Links zu tauschen, die zum einen thematisch zum eigenen Weblog passen und zum anderen auch hochwertigen Content zur Verfügung stellen.

Hochwertiger Content

Allem voran steht logischerweise guter Content. Blogger sollten daher vor allen Dingen Wert darauf legen gute Texte zu verfassen. Diese sollten eine Mindestwortanzahl von 250 Wörtern nicht unterbieten. Außerdem sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Texte auf keinen Fall mit Keywords überlagert werden. Denn das wird die Besucher rasch abschrecken, letzten Endes sollen die Texte einen Mehrwert für den Leser bieten. Der Besucher soll für den Inhalt der Texte begeistert werden, damit er die Online Seite nicht sofort wieder verlässt. Das wiederum erhöht die Chance, dass Google die Website hochstuft. Zusammenfassend sollte darauf beachtet werden, dass die Keywords gut positioniert werden und dass der Besucher für ein bestimmtes Thema begeistert werden kann, so dass er auf der Online Seite länger verweilt, denn auch das bewertet Google.

Wenn man eine Webseite erstellen will, sind die ersten Maßnahmen ziemlich einfach. Doch spätestens, sobald man über eine gut laufende und vernünftig besuchte Webpräsenz verfügt, will man diese selbstverständlich noch verbessern. Neben den üblichen SEO-Verbesserungen für die Platzierung in den Suchmaschinen ist jedoch auch die Ladezeit für die Besucheranzahl entscheidend. Denn Websites mit einer endlosen Ladezeit werden nicht nur schlechter bewertet, sie halten die Besucher auch für eine deutlich kürzere Zeit.

Wege der Verbesserung der Ladezeiten

Will man die Webseite optimieren, muss man erstmal untersuchen, welches Nutzungsverhalten die Besucher an den Tag legen und im Idealfall auch, mit welchem Internetbrowser diese auf die Onlinepräsenz zugreifen. Stellt man nämlich fest, dass die Besucher insbesondere mit alten Browsern die eigene Webseite aufsuchen, ist es deutlich schwieriger die Webseite optimieren zu wollen, als wenn besonders moderne Internetbrowser genutzt werden. Denn nur moderne Webbrowser erlauben es viele der an dieser Stelle vorgestellten Optimierungen zu nutzen.

Eine Webseite erstellen und auf Leistungsfähigkeit verbessern

Zuerst sollte man am Programmcode der Onlinepräsenz arbeiten, um die Webseite optimieren zu können. Auf Grund moderner Lösungen wie CSS sowie Javascript können die meisten Designs auch ohne eine große Menge an Bildern angezeigt werden. Je weniger Daten der Webbrowser laden muss, umso schneller kann die Darstellung der Seite erfolgen. Folglich sollte man beim Webseite optimieren erst einmal diesen Bereich gründlich ausmisten und möglichst auf CSS als Designalternative zurückgreifen. Lagert man jetzt, wenn man eine Webseite erstellen möchte, diese CSS-Angaben gleich in eine externe Datei aus, wird nicht bloß der eigentliche Code der Webpräsenz schlanker, sondern die Informationen müssen bloß einmal geladen werden und verbleiben im Cache des Nutzers. Damit wird die Ladezeit bereits deutlich optimiert.

Will man eine Webseite erstellen und diese Webseite optimieren, sollte man also vor allem die Daten reduzieren, welche der Anwender beim Aufruf laden muss. Vektorgrafiken statt Bilddateien sind an dieser Stelle gleichermaßen eine gute Lösungskonzept, um die Schnelligkeit zu verbessern.