Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist heutzutage im Internet sehr wichtig. Besonders Online Shops sollten versuchen mit dem richtigen Linkaufbau auf die vorderen Platzierungen in den Suchergebnissen zu erreichen, um dann höhere Umsätze und gesteigerte Verkäufe generieren zu können. Hierbei ist der Internetshopbetreiber im Besonderen gefragt, wobei durchaus ein paar wenige Tipps schon ausreichen können, um die eigene Internetseite bzw. den eigenen Internetshop nach vorn bringen zu können.

Die Artikel im Mittelpunkt

Die eigenen Produkte können für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung durchaus eine sehr hohe Relevanz besitzen. Z. B. sollte versucht werden, Kooperationspartner oder aber Produzenten und Zulieferer einzubeziehen, indem von ihren Webseiten und Internetangeboten ebenso auf den eigenen Shop Links gesetzt werden. Durch die thematische Verknüpfung entsteht eine hohe Relevanz, welche ein solches Angebot entsprechend interessant für das Ranking werden lassen. Doch im Hinblick auf der eigenen Artikel gilt es auch den Content auf den jeweiligen Produktseiten zu stärken. Gezielte Erklärungen mit dem Einbau verschiedener passender Suchworte können diese Unterseiten nämlich signifikant besser ranken lassen.

Die Werbetrommel rühren

Aber nicht nur die eigenen Seiten oder Kooperationspartner sind für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung bedeutend. Es gilt hierbei auch Reklame für das eigene Angebot zu machen. Es eignen sich dafür Foren sehr gut, wenngleich durchaus auch Weblog-Verfasser eine gute Linkquelle sein können, wenn bspw. über den jeweiligen Onlineshop oder über Artikel darauf geschrieben wird. Interessant ist jedoch auch eigene PR-Arbeit. Durch Presseportale und Infos über den Onlineshop oder aber Produkte können wichtige Links erhalten werden, die eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung durch den Internetshop Betreiber selber möglich machen.

Ein gutes Positionierung ist für den Internetshop bedeutend. Diese leichten Tipps beim Linkaufbau können bereits nützlich sein, um das eigene Positionierung bei den großen Suchmaschinen deutlich optimieren zu können.

SEO-Texte werden im Web am öftesten benutzt. Dabei steht SEO für „search engine optimized-Content“. Ins Deutsche übersetzt heißt das also: Suchmaschinenoptimierter Content. Demzufolge werden diese Texte mit Keywords versehen, damit sie eine bessere Position in den üblichen Suchmaschinen, wie Yahoo oder Google erzielen. Viele Blogger machen in diesem Kontext leider den Fehler, dass sie ihre Texte mit Suchworten überladen, so dass sie keinerlei Mehrwert mehr für den Leser bieten. Davon ist jedoch abzuraten.

Die Titel

Überschriften fassen das Elementarste eines Textes schnell und kompakt zusammen. Doch auch Google berücksichtigt die Titel bei seinem Positionierung in den Suchmaschinen. Aus diesem Grund sollten die gewählten Keywords ebenfalls in der Überschrift des Textes vorhanden sein. Im Idealfall direkt zu Beginn der Titels.

Kategorien

Auch die Einteilung von Kategorien ist bei der Optimierung der Website ein wichtiges Kriterium. Schließlich durch die Einteilung von Internetseiten in bestimmte Kategorien, kann das Ranking zum einen auf die Kategorie und zum anderen auf die damit gekoppelten Keywords eingeordnet werden. Als Gegenbeispiel: Sogenannte kategoriefremde Suchworte haben es somit wesentlich schwerer ein gutes Positionierung zu erreichen.

Linktausch

Um Backlinks zu erhalten gibt es etliche unterschiedliche Methoden und jede hat seine Vor- sowie seine Nachteile. Eine Option ist der Linktausch. Hierbei müssen vom Blogger, Internetseiten oder Weblogs von weiteren Bloggern kontaktiert werden, ob diese sich bereit erklären einen Link auf ihrer Website zu positionieren. Im Gegenzug positioniert man dann selber eine Link des entsprechenden Gegenpartners auf seiner Online Seite. Berücksichtigt werden muss dabei jedoch, dass nicht bloß Blogger darauf achten mit Internetseiten Links zu tauschen, die zum einen thematisch zum eigenen Weblog passen und zum anderen auch hochwertigen Content zur Verfügung stellen.

Hochwertiger Content

Allem voran steht logischerweise guter Content. Blogger sollten daher vor allen Dingen Wert darauf legen gute Texte zu verfassen. Diese sollten eine Mindestwortanzahl von 250 Wörtern nicht unterbieten. Außerdem sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Texte auf keinen Fall mit Keywords überlagert werden. Denn das wird die Besucher rasch abschrecken, letzten Endes sollen die Texte einen Mehrwert für den Leser bieten. Der Besucher soll für den Inhalt der Texte begeistert werden, damit er die Online Seite nicht sofort wieder verlässt. Das wiederum erhöht die Chance, dass Google die Website hochstuft. Zusammenfassend sollte darauf beachtet werden, dass die Keywords gut positioniert werden und dass der Besucher für ein bestimmtes Thema begeistert werden kann, so dass er auf der Online Seite länger verweilt, denn auch das bewertet Google.

Wenn man eine Webseite erstellen will, sind die ersten Maßnahmen ziemlich einfach. Doch spätestens, sobald man über eine gut laufende und vernünftig besuchte Webpräsenz verfügt, will man diese selbstverständlich noch verbessern. Neben den üblichen SEO-Verbesserungen für die Platzierung in den Suchmaschinen ist jedoch auch die Ladezeit für die Besucheranzahl entscheidend. Denn Websites mit einer endlosen Ladezeit werden nicht nur schlechter bewertet, sie halten die Besucher auch für eine deutlich kürzere Zeit.

Wege der Verbesserung der Ladezeiten

Will man die Webseite optimieren, muss man erstmal untersuchen, welches Nutzungsverhalten die Besucher an den Tag legen und im Idealfall auch, mit welchem Internetbrowser diese auf die Onlinepräsenz zugreifen. Stellt man nämlich fest, dass die Besucher insbesondere mit alten Browsern die eigene Webseite aufsuchen, ist es deutlich schwieriger die Webseite optimieren zu wollen, als wenn besonders moderne Internetbrowser genutzt werden. Denn nur moderne Webbrowser erlauben es viele der an dieser Stelle vorgestellten Optimierungen zu nutzen.

Eine Webseite erstellen und auf Leistungsfähigkeit verbessern

Zuerst sollte man am Programmcode der Onlinepräsenz arbeiten, um die Webseite optimieren zu können. Auf Grund moderner Lösungen wie CSS sowie Javascript können die meisten Designs auch ohne eine große Menge an Bildern angezeigt werden. Je weniger Daten der Webbrowser laden muss, umso schneller kann die Darstellung der Seite erfolgen. Folglich sollte man beim Webseite optimieren erst einmal diesen Bereich gründlich ausmisten und möglichst auf CSS als Designalternative zurückgreifen. Lagert man jetzt, wenn man eine Webseite erstellen möchte, diese CSS-Angaben gleich in eine externe Datei aus, wird nicht bloß der eigentliche Code der Webpräsenz schlanker, sondern die Informationen müssen bloß einmal geladen werden und verbleiben im Cache des Nutzers. Damit wird die Ladezeit bereits deutlich optimiert.

Will man eine Webseite erstellen und diese Webseite optimieren, sollte man also vor allem die Daten reduzieren, welche der Anwender beim Aufruf laden muss. Vektorgrafiken statt Bilddateien sind an dieser Stelle gleichermaßen eine gute Lösungskonzept, um die Schnelligkeit zu verbessern.

Wer einen eigenen Blog über WordPress betreibt, der muss sich auch beizeiten Gedanken über die Schutz machen, denn insbesondere der Administrationsbereich ist ein sehr beliebtes Ziel von Angreifern und muss aus diesem Grund besonders gut gesichert werden.

Sobald ein neuer Blog eingerichtet wird, dann legt das Software einen neuen Administratoren-Login fest mit einem verlässlichen Passwort. Das schützt den Admin-Bereich vor öffentlichem Zugang via Login-Seite. Doch dies reicht noch bei weitem nicht aus, um den Blog sichern zu können.

Damit es ein Angreifer nicht zu einfach hat, sollten folgende Maßnahmen, um den Blog sichern zu können, manuell ausgewählt werden. Es existiert zwar keinerlei vollkommene Sicherheit, doch so werden auf jeden Fall mehr Stolpersteine gestreut, welche den Zugang signifikant erschweren und den Blog sichern.

Haben Sie auch hin und wieder das Gefühl, mit der SEO Optimierung Ihrer Internetseite der aktuellen Fortentwicklung hinterher zu rennen? Da investiert man viel Zeit und Geld, um den eigenen Onlineshop so zu verbessern, dass er bei den gängigen Suchmaschinen möglichst weit oben in den Ergebnissen auftauchen, schon ändern Google und Co. ihre Politik.

SEO Optimierung aus Sicht des Kunden

Was aus Perspektive eines Webseitenbetreibers zunächst nach Schikane ausschaut, hat doch gute Gründe. Google will den Benutzern immer die bestmöglichen Resultate auf eine Suchanfrage liefern. Texte, welche anhand der SEO Optimierung nur darauf hin verfasst wurden, dass sie bei Suchmaschinen ein gutes Ranking erreichen, sind für den User häufig eher schwere Kost. Sie enthalten nicht das, was gesucht wurde: Interessante Informationen in tunlichst gut lesbarer Verpackung. Dies soll sich mit der Update der Ranking-Algorithmen ändern.

Aktuelle und einzigartige Artikel sind das A und O der SEO Optimierung

Was heißt das für die SEO Optimierung Ihrer Internetauftritt? Erst einmal Arbeit, vor allem dann, wenn Sie Ihren Webauftritt auf die Erwartungen der Suchmaschinen-Robots angepasst haben. Aber der Aufwand lohnt sich, denn sie können jetzt Ihren Fokus wieder auf Ihre Zielgruppe und deren Interessen richten. Für ein gutes Positionierung sind die Inhalte bedeutender geworden. Die müssen vor allen spannend, aktuell und einzigartig sein. Vom Hersteller kopierte Produktbeschreibungen sind da schwierig, schließlich sie bringen Ihren potenziellen Firmenkunden keinen Mehrwert gegenüber der Internetpräsenz des Herstellers sowie den Webshops anderer Anbieter, die sich dieser Texte bedienen. Die Algorithmen der Suchmaschinen erkennen solche Duplikate und bestrafen sie durch eine schlechte Positionierung in den Suchergebnissen ab.

Ebenfalls bei Backlinks gilt: Die Inhalte zählen

Die Bedeutung der Inhalte spielt ab jetzt auch beim Erstellen von Backlinks auf Ihre Webseite eine größere Rolle. Das Prinzip ist leicht: Je mehr Internetseiten auf Ihren Internetshop verlinken, desto höher wird er bei den Suchergebnissen eingestuft. Doch anders als bislang genügt es nicht mehr, die Links in möglichst großer Zahl irgendwo zu anzubringen. Google schaut sich genau an, in welchem Bereich ein Link gesetzt wurde. Perfekt sind beispielsweise Links in thematisch passenden Blogs und Internetforen.

Interessierten Anwendern stehen heute zahlreiche Tools zur Auswahl, mit denen sie eine eigene Homepage erstellen können. Hierbei übersehen aber auch gestandene Experten sehr leicht, dass die Internetseite für Besucher erstellt werden sollte und nicht für sich selbst. Damit Ihre Besucher sich gut informiert fühlen und ebenso gerne wiederkommen, sollten Sie einige Grundregeln beachten, falls Sie eine eigene Homepage erstellen wollen.

Social Media einbauen

Bei zahlreichen Homepagebetreibern stellt sich nach der Anfangseuphorie sehr schnelschnelll Ernüchterung ein, wenn sich kaum Besucher für die Internetpräsenz finden. Deshalb sollten Sie Ihre Internetseite bekannt machen, am effizientesten in den diversen Social Media Kanälen. Schließlich da halten sich nun mal sehr viele Menschen auf. Auf der einen Seite sollten Sie hierzu fleißig Links zu Ihren Inhalten auf diversen Social Media Seiten einstellen und es Ihren Gästen zur gleichen Zeit einfach machen, Ihre Inhalte auf diesen Webseiten zu teilen. Ein bekanntes Beispiel dafür dürfte der „Like“-Button von Facebook sein, den Sie in Ihre Internetseite einsetzen können.

Mobile Endgeräte nicht vergessen

Immer mehr Personen surfen mit ihren Mobiltelefonen beziehungsweise Tablet-Rechnern. Diese Kundenkreis sollten Sie deshalb nicht durch ein unpassendes Optik Ihrer Website vertreiben, wenn Sie eine eigene Homepage erstellen. Die Zauberrezept hier ist Responsive Webdesign. Bei dieser Designmethode passt sich das Gestaltung Ihrer Seite dynamisch der Bildschirmgröße des Gerätes an, auf dem sie dargestellt wird. So ist Ihre Homepage auf dem kleinen Handydisplay ebenso gut zu handhaben, wie auf dem Desktop-Bildschirm.

Gute Artikel liefern die meisten Besucher

Es mag banal klingen, aber wenn Sie eine eigene Homepage erstellen und Besucher auf ihr haben wollen, sollten Sie ihnen spannende Inhalte liefern. Diese sollten Sie auf keinen Fall von anderen Internetseiten einfach kopieren, sondern immer selbst anfertigen und hierbei darauf beachten, dass Sie tunlichst zu jedem Themenbereich immer etwas mitteilen, das noch nicht im WWW zu finden ist.

Wenn man den eigenen Webserver mit SSL-Zertifikaten ausstatten würde und hierbei auch noch wenig Geld reinstecken müsste, das wäre vermutlich der Wunschtraum vieler Shopanbieter, die gerade noch in der Gründungsphase stecken. Aber so weit weg ist man seinem Ziel gar nicht, wenn man sich genügend informiert und gut recherchiert. So gibt es bei ein paar Anbietern fast kostenlose SSL Zertifikate, wenn auch meist nur für das erste Jahr.

Weshalb SSL Zertifikate überhaupt?

Ein SSL Zertifikat garantiert, um es einfach zu sagen, für die Schutz des Users, aber auch des Anbieters. Sobald man eine SSL Verschlüsselung wählt, wird das Objekt beziehungsweise aber auch der User auf seine Integrität wie auch Echtheit geprüft, häufig durch ein kryptographisches Verfahren, also die SSL Verschlüsselung. So geht man sicher, dass weder Datenmaterial in den Umlauf geraten, noch irgendwelche kriminellen Aktionen bei der von SSL Zertifikaten geschützten Transaktion möglich sind.

Content Management reicht keinesfalls mehr aus, Customer Experience Management ist die Zukunft. So liest sich die Untersuchung „From Content Management to Customer Experience Management“, in Quarterly Digital Intelligence Briefing. Es werden überzeugende Käufererlebnisse verlangt, die von Content Management Systemen keinesfalls erschaffen werden können. Systeme, die die entsprechende Internetseite erstellen, gibt es und das Schlagwort lautet Web Experience Management.

Jedoch was sind überzeugende Käufererlebnisse? Wenn Käufer auf der Internetseite verbleiben und interagieren. Internetauftritte, welche so gemacht sind, dass sie im Internet, auf Tablets, Smartphone sowie in sozialen Netzwerken in gleichem Maße überzeugen.

Zuallererst sollen Artikel Responsive sein, folglich auf Desktop, Tablet sowie Smartphone ebenso gut aussehen. Das Gestaltung soll dasselbe sein und sich nahtlos in eine Kampagne einbinden. Eine Internetseite erstellen, die diesen Anforderungen genügt, ist nicht simpel, aber Content Management Systeme können dies mehr und mehr.

Daten sind des Servers höchstes Gut. Entsprechend relevant sind die jeweiligen Dateien, die sowohl vom Webserverbetreiber selbst stammen, als auch Kundendaten enthalten können. Maßgeblich ist deswegen das Management beim Betriebsstörung des Webservers, und wie dessen Daten gesichert werden.

Allgemein passt sich ein sogenannter Managed Server für Aufgaben, die den Handling mit sehr bedeutenden Daten enthalten. Dadurch wird der Webserver von einem externen Dienstleister gewartet, und üblicherweise auch darüber hinaus gesichert. Die Sicherung kann zum Beispiel alle 24 Stunden beziehungsweise auch in kürzeren Intervallen erfolgen, in denen die Daten auf einen zweiten, redundanten Managed Server gespiegelt werden. Dadurch können die Daten im Problemfall immer zurückgesichert werden und bleiben somit erhalten.

Ein weiterer wichtiger Detail ist die Spiegelung von Festplatten binnen von einem Managed Server selbst. Dafür existieren verschiedene Techniken, die sich den Überbegriff RAID teilen. „RAID 1“ enthält beispielsweise zwei Festplatten, deren Inhalt während des Serverbetriebs jederzeit kopiert wird. Sobald eine Festplatte fehlerhaft ist, wird einfach das andere Hard Drive verwendet, sodass der Webserverbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Um den Onlineshop SEO fähig zu machen und zu verbessern, bietet sich vor allem für Einsteiger, Google Analytics an. Mit der Unterstützung dieses Dienstes von Google, ist es Ihnen möglich die Verhaltensweise von Besuchern Ihrer Webseite zu verfolgen und zu untersuchen. Daraus können Sie schließlich wertvolle Schlüsse für Ihre Marketingstrategien und Ihr Onlineshop SEO ziehen.