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Der skalierbare Online-Shop
xt Commerce Shop ist eine der am weitesten verbreiteten Shoplösungen im E-Commerce. Die in Deutschland entwickelte Softwarelösung überzeugt neben ihrer Skalierbarkeit vor allem durch die große Bandbreite an verfügbaren Plugins. Zusätzlich sind weite Teile des Quellcodes freigegeben und damit individuell anpassbar.
Kostenloser Einstieg
Erstanwendern wird der Einstieg in die Software leicht gemacht: Die Grundversion ist kostenlos und recht einfach zu installieren. Bereits in dieser Basisversion stehen die wichtigsten Funktionen zur Verfügung. Neben dem eigentlichen Shop, der in der aktuellen Version 4.0 in neuem Design antritt, sind auch wichtige Gateways wie zum Beispiel für Amazon, Idealo und Ebay bereits integriert. Der xt Commerce Shop ist suchmaschinenoptimiert und verfügt für die Darstellung auf mobilen Endgeräten über ein eigenes Template, um auch dort die angebotenen Produkte optisch ideal zur Geltung zu bringen. Besonders wichtig gerade für kleine Shops ist die bereits vorhandene Trusted Shops-Verifizierung – dies schafft Vertrauen beim Kunden.
Mehr Möglichkeiten gegen Aufpreis
Die Bezahlversionen des Shopsystems erweitern die Funktionsfülle deutlich. Die mittlere Version „Professional +“ ermöglicht den Kunden ein direktes Feedback zu Produkt und Kauf, für Händler wurde die Erstellung von Rechnungen im PDF-Format integriert. Zudem können Gutscheinaktionen für feste Beträge, prozentuale Rabatte und Versandkosten integriert werden. Mit der größten Version „Multishop Ultimate“ ist zusätzlich die Verwaltung nicht nur eines, sondern von unbegrenzt vielen Shops möglich.
Plugins für beinahe jeden Bedarf
Seine größte Stärke spielt der xt Commerce Shop jedoch bei der Erweiterbarkeit aus. Durch die integrierte Schnittstellen-API lassen sich beliebig viele Plugins integrieren. Zahlreiche Funktionen sind so kostenlos erweiterbar, zum Beispiel der Einbau einer der aktuellen Rechtslage angepassten Widerrufsbelehrung. Ebenso gibt es kostenpflichtige Plugins von Drittanbietern, die unter anderem auch die einfache Anbindung an Bezahlsysteme wie Paypal und andere Dienste ermöglichen.
OXID eShop 5.2 bringt höhere Performance und SDK
Eine bessere Performance, ein entschlackter Kernel und eine verbesserte Mandantenfähigkeit, das sind die Hauptfeatures des Oxid Update 5.2, das ab sofort in der Enterprise Edition verfügbar ist. Auch die Professional und die Community Edition, die kostenfrei unter der GPL 3.0 veröffentlicht wird, erhalten eine neue Revisionsnummer, bleiben in puncto Features aber auf dem Stand der 4.9 stehen.
1000 Untershops sind ab jetzt möglich
In einem Blogeintrag beschreibt Ina El-Khadi, Head of Development der OXID-Plattform, dass man sich diesmal neben der Implementierung neuer Legacy-Module vor allem auf die Verbesserung der Mandantenfähigkeit konzentriert habe. Bis zu 1000 „Untershops“ kann, entsprechende Hardware vorausgesetzt, eine einzige OXID-Distribution jetzt verwalten. Wie beim Vorgänger können Master- und Subshops dabei unterschiedlich konfiguriert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Das OXID Update soll zudem die Performance bei diesem System deutlich verbessert haben. Auch insgesamt darf man sich über mehr Leistung freuen. Die Kernsoftware wurde entschlackt und läuft jetzt besser als je zuvor.
SDK für State-of-the-Art Lösungen
Nicht immer sind die Legacy-Module, trotz der Bemühung nach Skalierbarkeit, Flexibilität und Usability, für jeden User geeignet und sollen verändert und angepasst werden. Dies ist jetzt durch die Veröffentlichung des „Software Development Kit“ möglich, das zeitgleich mit dem OXID Update 5.2 herausgegeben wird. Inhaltlich sollen vor allem die mitgelieferten Coding-Guidelines, die übrigens direkt von den Machern stammen, sowie Module für die Basis-Qualitätssicherung überzeugen. Das Ziel ist es, einen „State-of-the-Art“ zu schaffen, der eine Komformität mit den bereits vorhandenen Lösungen von OXID garantiert, damit Endnutzer sich auf das Wesentliche konzentrieren können.
Bereits jetzt arbeitet das Team von OXID bereits an neuen Updates. Als nächstes soll die Imple
Homepage Relaunch von osCommerce
Einen Internetshop im World Wide Web betreiben zu wollen, ist hauptsächlich nicht bloß eine Frage der richtigen Produkte und der entsprechend vorhandenen Angebote, sondern außerdem gilt es dabei doch im Besonderen einmal ebenfalls der Software große Beachtung zu schenken. Die kostenlose Lösung osCommerce ist dabei eine wunderbare Erfolgsgeschichte geworden, denn immerhin ist jene nicht nur kostenfrei verfügbar, sondern auch dank zahlreicher Plugins sowie Themes sehr mühelos an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Nachdem die offizielle Webseite erst einmal für längere Zeitraum offline war, steht nun der Relaunch bevor, welcher User rund um den gesamten Globus vor Freude strahlen lässt.
Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Macher von osCommerce haben sich mit dem Homepage Relaunch nun wahrlich einmal ein sehr anspruchsvolles Ziel gesetzt. Mit dem Neustart der eigenen Onlinepräsenz sollte diese nämlich nicht bloß für User und Gäste gleichermaßen besser wirken, sondern vor allem die Übersichtlichkeit und Navigation auf ein gänzlich neues Level heben. Doch einfach nur das Design und den Aufbau zu verändern war den Machern hinter der kostenlosen Shopsoftware für das Internet zu wenig, so dass diese den Website Relaunch gleichzeitig mit einer neuen Programmversion verknüpfen. Gäste, welche die neue Internetseite aufsuchen, können gleich die neue osCommerce 3.0 Version sehen und herunterladen. Aber nicht nur dies ist schon möglich, sondern es kann außerdem auch der Quellcode eingelesen werden, um die eigenen Erweiterungen auf das neue Skript entsprechend angleichen zu können.
2 OpenSource Webshop Softwares im Vergleich
Falls Sie heutzutage mit Erfolg mit Ihrem Unternehmen Produkte verkaufen möchten, haben Sie es zum einen leichter – denn Sie brauchen nur ein paar Mausklicks, wenn Sie einen Online Shop eröffnen möchten. Andererseits ist es leider auch so, dass viele, kleine Unternehmer nicht die Option und das Durchhaltevermögen haben, viele, geschweige denn alle bereitgestellten Shopsysteme zu prüfen.
Aus diesem Grund versuchen wir hier ein bisschen Licht in das Dunkel zu bringen und stellen Ihnen einige E-Commerce-Systeme vor.
osCommerce: Der Pionier der Internetshopsysteme
Seit dem Jahr 2000 wird dieses Unterfangen als Open-Source-Internetshop-System geleitet. Es baut auf der Programmiersprache PHP und der Datenbankanwendung MySQL auf. Beides ist Open-Source und damit gebührenfrei zu nutzen.
Designer sowie Softwareentwickler haben bei diesem System beinahe freie Hand: Jeder der seinen Online Shop eröffnen will, kann vollkommen frei gestalten und so eine individuelle Website erschaffen. Passend dazu gibt es mehr als 7.000 Module, welche den Webshop mit Features voll pumpen können.
Social Networks als Erfolgsgarant von Online Shops
Bislang dachte man, Dinge, wie die richtige E-Shop Software oder Kundenfreundlichkeit, würden über Erfolg und Misserfolg von Online Shops entscheiden. Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest spielt aber mittlerweile mehr und mehr ein anderer Faktor eine Rolle, der auf den ersten Blick nichts mit Dingen wie der richtigen E-Shop Software zu tun hat: Die Beliebtheit in den sozialen Netzwerken. 43 Prozent der Deutschen vertrauen demnach auf den Kommentar bzw. das schon legendäre „Gefällt mir“ von Freunden in den sozialen Netzwerken. Ein Drittel der Befragten schenkte sogar Kommentaren von Menschen zu bestimmten Online Shops glauben, selbst wenn ihnen die Kommentatoren persönlich gar nicht bekannt waren.
Beliebtheit fällt nicht vom Himmel
Aber, so beweist die Umfrage ebenfalls: Online Shops dürfen als Konsequenz von dem Boom in den Social Networks nicht dazu übergehen, nur noch dort intensive Imagepflege zu betreiben und die konkrete Ausgestaltung des eigenen Shops dafür schleifen zu lassen. Die Kunden sind durchaus kritisch mit den Shops. Stimmt die E-Shop Software für den Online Shop beispielsweise nicht und erschwert den Einkauf, so bekommt man bestenfalls nur wenige bis gar keine positiven Kommentare in den sozialen Netzwerken. Im schlimmsten Fall schreiben die User aber durchaus etwas, nur dies ist dann sehr negativ, was für einen immensen Schaden sorgt. Denn die Menschen glauben nicht nur die positiven Kommentare ihrer Freunde, sondern vertrauen auch auf die negativen Einschätzungen. Social Networks bedeuten aus diesem Grund Chance und Risiko zugleich.